Beiträge von [Skullz101]

    Review BYD Atto2 2025:


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    BYD Atto 2: China kopiert NICHT, sie hören SAU GUT zu

    Atto2 YouTube Review ADAC


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Elektrisches Kompakt-SUV aus China: Der BYD Atto 2 im Fahrbericht | ADAC

    Hallo Zusammen,


    einige Hinweise und Bitten in eigener Sache, vorab:


    I. Bitte beachtet die allgemein bekannten Regeln, der Netiquette,

    bspw.: http://de.wikipedia.org/wiki/Netiquette


    II. Wir empfehlen eine Vorstellung vorzunehmen, um sich der Community bekannt zu machen.

    Ein Klick: Mitglieder stellen sich vor


    Auszüge und Weiterentwicklungen aus der Netiquette:
    1.) Bitte vor dem Erstellen von Threads, die Suche grob schauen, ob bereits ein vergleichbares Thema existiert.
    Wenn ja, bitte das Thema weiter führen. Wenn nein:
    2.) Bitte aussagefähigen Betreff wählen (Wichtig für Verständnis und Suche)!
    3.) Idealerweise den Betreff/das Thema durch sog. zu vergebende "Tags" untermalen.
    Beispiel: Verwendung des Tags "Mangel" in einem neu eröffneten Thread.
    Mit einem Klick im Dashboard hätte man alle Threads mit Bezug zu dem Wort "Mangel" gefunden.
    4.) Quellenangaben für Zitate, Bilder, etc verwenden!
    5.) Diskutiert bitte sachlich.
    Zum Plaudern gibt es einen speziellen Bereich für Smalltalk, Offtopic, nämlich unsere Plauderecke .
    6.) Bitte nur wenn nötig Full-Quotes/Vollzitate verwenden, besser: Idealerweise Zitate auf den wesentlichen Teil beschränken.
    Je nach Browser, ist dies durch Markieren der Zeile(n) möglich oder eben durch die manuellen Quotes im Text-Editor.
    7.) Bitte auf Doppelpostings bzw. mehrere aufeinander folgende Postings verzichten!
    Folgende 3 Ausnahmefälle: Start von Erklärungsthreads, Treffenorganisation und Userfahrzeugthreads.
    8.) Verzichtet bitte auf politische Diskussionen - diese führen idR zu Stress!

    Dies gilt für scheinbar positive Meinungen und auch negative Äußerungen,

    sowohl in den Themenbereichen, als auch im Profil, Avatar oder auch der Signatur.

    Es ist ein Automobilforum und egal ob Umwelt, Freundschaft oder Fahrraddemo, sogar die

    friedlichste Demonstration oder politische Äußerung kann zu Missverständnissen und unnötigen Diskussionen führen.

    9.) bei offensichtlichen Verstößen und wichtigen Meldungen an das Team:
    Die "Inhalt melden"-Funktion verwenden!
    Die o.g. Funktion hat den Vorteil, dass alle Teammitglieder diese Meldungen sehen, darauf zugreifen und agieren können!

    10.) Wichtig: Externe Links, Reflinks, Gruppen...

    Öffentliche Anfragen zu WhatsApp-Gruppen, Nummerntausch, Fishing-Mails etc sind zu unterlassen!

    Bitte habt Verständnis, dass Reflinks und Verweise auf externe Gruppen (Facebook, WhatsApp, etc), gewerbliche Blogs, Sammelaufrufe zu Aktionen oder auch Sammelbestellungen/„Freundschaftswerbungen“ sowie andere Foren kommentarlos gelöscht werden! Diese Links stören die Reichweite unserer Community und wir können nicht gemeinsam wachsen. Je größer das Forum, desto mehr profitieren alle User dieser Community.

    Weiterhin bitte auf die Veröffentlichung und den öffentlichen Austausch von (Mail-)Adressen verzichten, Datenschutz!


    Gruß Oli,

    für das Betreiberteam

    BYD Atto 2 im Test: Newcomer mit etlichen Stärken
    24.03.2025

    (…)


    BYD Atto 2: Üppige Ausstattung und Preis
    Um auf dem deutschen Markt erfolgreich zu sein, setzt BYD auf eine wettbewerbsfähige Preisgestaltung. Zum Marktstart gibt es eine limitierte Sonderedition mit 400 Einheiten für 29.990 Euro. Danach beginnt die Basisversion „Active“ bei 31.990 Euro. Die getestete „Boost“-Variante kostet 3.000 Euro mehr. Noch 2025 soll eine weitere Version mit 420 Kilometern Reichweite für 39.900 Euro folgen.


    Die Ausstattung ist umfangreich: LED-Scheinwerfer und Rückleuchten, Panoramadach, Parksensoren hinten, Rückfahrkamera, ein drehbares 10,1-Zoll-Touchscreen und vegane Lederpolsterung sind bereits enthalten. Zudem bietet der Atto 2 zahlreiche Sicherheitsassistenten. In der höherwertigen Ausstattungslinie „Boost“ kommen zusätzlich beheizbare Vordersitze, ein beheizbares Lenkrad, elektrisch anklappbare Seitenspiegel und eine 360-Grad-Kamera hinzu.


    Mit einem großzügigen Platzangebot und umfangreicher Serienausstattung bietet der BYD Atto 2 viel Auto. Platzangebot und Fahrleistung überzeugen, während die niedrige DC-Ladeleistung ein klarer Schwachpunkt bleibt. Dennoch könnte der Atto 2 für viele Käufer eine attraktive Wahl sein – besonders für diejenigen, die ein komfortables und gut ausgestattetes Elektrofahrzeug für den Stadt- und Pendlerverkehr suchen. Zudem gewährt BYD auf das Gesamtfahrzeug sechs Jahre (oder 150.000 Kilometer) Garantie, auf den Akku sind es acht Jahre oder 200.000 Kilometer.


    Komplett nachzulesen unter:

    BYD Atto 2 im Test: Newcomer mit etlichen Stärken
    BYD Atto 2 Test (2025): Vieles, zum Beispiel eine üppige Ausstattung, macht der neue BYD Atto richtig. Beim Laden allerdings erlaubt sich der chinesische…
    www.autohaus.de

    Antrieb und Akku

    Technische Basis des Atto 2 ist die noch recht neue e-Platform 3.0, die auch den Sealion 7 trägt. Für den Antrieb sorgt ein Permanentmagnet-Synchronmotor mit 130 kW an der Vorderachse, der einen Normsprint in 7,9 Sekunden ermöglicht; die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. Für ein kleines Stadtauto ist das allemal ausreichend; auch das Beschleunigungsgefühl ist in Ordnung, auch wenn damit keine sportliche Gangart möglich ist. Im Sport-Modus wirkt das Auto am agilsten; dann reagiert das Gaspedal etwas empfindlicher.


    Wir verbrauchten laut Bordcomputer etwa 18 kWh/100 km auf der spanischen Autobahn, auf der meist nur Tempo 80 oder 100 erlaubt war, die wir aber ein halbes Dutzend mal auch für Beschleunigungsversuche bei Vollgas nutzten. Auf der Landstraße waren es dann etwa 16 bis 17 kWh. Nach etwa 50 km Fahrstrecke meldete der Bordcomputer noch 210 km Reichweite; wir hätten also bei etwa 13 Grad Außentemperatur etwa 260 km geschafft, also 17 Prozent weniger als nach WLTP.


    (…)


    Der Akku ist die von BYD selbst hergestellte Blade-Batterie. Sie besteht aus längs angeordneten, über einen Meter langen, etwa zwei Zentimeter breiten Zellen. Für die Temperierung der Batterie sorgt serienmäßig eine Wärmepumpe, welche die Wärme der Außenluft zur Temperierung der Batterie nutzt: Je nach Bedarf wird der Akku gekühlt oder erwärmt. So bleibt die Batterie stets auf Temperatur, eine Vorkonditionierung ist nicht nötig. Die Wärmepumpe ist laut BYC so leistungsfähig, dass keine elektrische Heizung nötig ist. Auf die Batterie übertragen wird die Wärme über eine Platte, die von einem Flüssigkeit durchströmt wird.


    Lenkung und Fahrwerk machen einen guten Eindruck. Das Steuer ist nicht so leichtgängig wie beim kürzlich getesteten Nissan Ariya Nismo. Und dank der komfortablen Abstimmung leiden die Bandscheiben bei Temposchwellen nicht zu sehr. Auch das Verhalten im Grenzbereich passt: Mein mitfahrender Kollege drehte in einem Kreisverkehr zwei Runden mit quetschenden Reifen – und war recht angetan vom Fahrverhalten.


    Komplett nachzulesen unter:

    https://insideevs.de/reviews/749300/byd-atto2-test-daten-preise/

    Interieur

    Entriegelt wird der Atto 2 entweder mit einem konventionellen Fernbedienung, oder mit NFC-Technik. Dazu muss man Das Handy mit der BYD-App, eine Keycard oder eine NFC-fähige Smartwatch an den Außenspiegel halten.


    Vorteil der App: Wenn man auf Geschäftsreise ist, kann man das zu Hause geparkte Auto für einen Freund freigeben. Der findet den Wagen auf der Karte seiner App, kann es damit öffnen und fahren. Die Türen werden über Muldengriffe geöffnet.

    Nicht ganz so praktisch ist der Systemstart: Hier reicht es nicht, nur die Bremse zu betätigen und den D-Modus zu aktivieren, sondern man muss zuerst den Startknopf drücken. Der Getriebehebel hat die Form eines geschliffenen, schwarzen Diamanten. Außerdem gibt es dort einen Schalter für die Rekuperationsstärke und einen für Fahrmodi wie Sport, Snow etc.


    Am Steuer sitzend, guckt man auf ein 8,8 Zoll großes Instrumentendisplay. Außerdem gibt es noch einen quer angeordneten Touchscreen, der in der Basisversion Active 10,1 Zoll, in der gehobenen Variante Boost jedoch 12,8 Zoll misst. Wie beim BYD üblich, lässt er sich mit einem Tipp in die rechte untere Ecke des Monitors in die Vertikale drehen. Das klappt allerdings nicht, wenn man statt es serienmäßig eingebauten Navis Google Maps auf dem per Bluetooth gekoppelten Handy nutzt wie ich bei meiner Testfahrt.


    Die Verarbeitung ist außergewöhnlich gut. Egal, ob man an den Türgriffen reißt oder die Luftausströmer mit dem Daumen malträtiert: Da knarzt nichts und wackelt nichts.


    Im Fond sind die Platzverhältnisse für mich als 1,76 Meter großen Testpassagier gut: Sowohl vor den Knien als auch über dem Kopf bleiben etliche Zentimeter. Ein Problem stellt jedoch dar, dass sich die Heckklappe nicht weit genug nach oben öffnet. Schon bei der genannten Körpergröße läuft man Gefahr, sich den Kopf zu stoßen. Ebenfalls störend ist die schlechte Qualität der Hutablage: Besonders fragil wirken die nicht mit Plastik verstärkten Nuten, die man links und rechts in die Haken an den Karosseriewänden einlegt – sie sehen so aus, als würden sie schon bald einreißen.



    Gut nutzbar ist dagegen der Kofferraum selbst: Hier gibt es einen Ladeboden, den man in zwei Höhen einlegen kann. In der oberen Position wird die Ladeschwelle egalisiert, so dass man zum Beispiel schwere Kisten leicht ins Auto schieben kann. Das Ladevolumen ist mit 400 bis 1.340 Litern sehr ordentlich für ein B-Segment-SUV. Es passt etwas mehr hinein als in den (kürzeren, aber nicht so hohen) VW Golf.


    https://insideevs.de/reviews/749300/byd-atto2-test-daten-preise/

    Gut nutzbar ist dagegen der Kofferraum selbst: Hier gibt es einen Ladeboden, den man in zwei Höhen einlegen kann. In der oberen Position wird die Ladeschwelle egalisiert, so dass man zum Beispiel schwere Kisten leicht ins Auto schieben kann. Das Ladevolumen ist mit 400 bis 1.340 Litern sehr ordentlich für ein B-Segment-SUV. Es passt etwas mehr hinein als in den (kürzeren, aber nicht so hohen) VW Golf.


    https://insideevs.de/reviews/749300/byd-atto2-test-daten-preise/

    In Sachen Ladeplanung habe ich BYD bei meinem Dolphin-Test vor anderthalb Jahren Unrecht getan. Nach einem genaueren Blick auf die Anzeigen habe ich ihre Logik nun verstanden. In Madrid gab ich das heimatliche München als Ziel ein, und das Auto präsentierte nach Kurzem eine etwa 2.000 km lange Route. Ein Tipp auf "Plan Chargers", und das System empfiehlt Ladestopps. Diese werden dann unter "Trip Summary" aufgelistet. Die auf den ersten Blick ungeordnete Liste ergibt Sinn: Rechts werden die Etappenlängen in Kilometer angezeigt, links erscheinen detaillierte Angaben zur Ladestation und zur empfohlenen Ladedauer.


    Das alles ergibt Sinn. Seltsam nur, dass mir das System gleich 22 Ladestopps für 2.033 km nahelegte, also einen Ladestopp alle 100 km. Trotz der geringen Reichweite erscheint das doch etwas übertrieben, oder?


    https://insideevs.de/reviews/749300/byd-atto2-test-daten-preise/

    BYD Atto 2 Verbrauch und Reichweite - Atto2 im Test und Erfahrungen

    Ein erstes Review, BYD Atto 2 in der Stadt:


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Bezahlbar und sogar Gut! BYD Atto2 Citytest. Das Auto für Familien mit kleinem Budget. #ev



    BYD Atto 2 im Test: Sind 312 km Reichweite genug?
    Neuer Rivale von Kia EV3, Smart #1 und Fiat Grande Panda für 30.000 Euro


    Wir verbrauchten laut Bordcomputer etwa 18 kWh/100 km auf der spanischen Autobahn, auf der meist nur Tempo 80 oder 100 erlaubt war, die wir aber ein halbes Dutzend mal auch für Beschleunigungsversuche bei Vollgas nutzten. Auf der Landstraße waren es dann etwa 16 bis 17 kWh. Nach etwa 50 km Fahrstrecke meldete der Bordcomputer noch 210 km Reichweite; wir hätten also bei etwa 13 Grad Außentemperatur etwa 260 km geschafft, also 17 Prozent weniger als nach WLTP.


    IMG_1022.jpeg


    Wir haben den Atto 2 als Stadtauto bezeichnet. Das liegt nicht nur an der geringen Länge, sondern auch an der schmalen WLTP-Reichweite von 310 km. Schuld daran ist die kleine Batterie, die mit Lithium-Eisenphosphat-Batterie (LFP) arbeitet und nur 45,1 kWh speichert. Ob es sich um Netto- oder Bruttokapazität handelt, verrät BYD nicht, aber der Unterschied soll ohnehin nur wenige Zehntel Kilowattstunden betragen – das ist plausibel, denn LFP-Akkus brauchen wegen der chemischen Stabilität ihres Kathodenmaterials keinen großen Puffer.

    Aufgeladen wird entweder mit 11 kW Wechselstrom (AC) oder mit 65 kW Gleichstrom (DC). Der geringe Wert für DC führt zu langsamem Laden: Für den Standard-Ladehub (10-80%) braucht der Wagen 37 Minuten. Daraus errechnet sich eine Ladegeschwindigkeit von nur 0,8 kWh/min – damit lädt das Auto etwa so langsam wie das Basismodell des Mini Cooper Electric. Genauso mau sieht es beim Reichweite-Nachladen aus: Pro Minute Wartezeit am Schnelllader wird nur Strom für weitere 6 km geladen.

    In der Praxis würde man das Auto zu Hause vollladen und könnte dann etwa 280 km (70% des WLTP-Werts) fahren, bis man bei 10% SoC den Schnellader ansteuern würde. Hier würde man 37 min laden, bist 80% erreicht sind und könnte dann wieder 250 km fahren. Auf längeren Reisen müsste man alle 250 km einen 37-min-Ladestopp einlegen, was wohl keinen Spaß macht. Gut, dass BYD für das vierte Quartal 2025 eine neue Version ankündigt: den Atto 2 Comfort mit mehr Reichweite und schnellerem Laden. Diese dürfte die 60-kWh-Batterie aus dem Dolphin Comfort erhalten.


    https://insideevs.de/reviews/749300/byd-atto2-test-daten-preise/


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    BYD ATTO 2: Reicht das 2025 noch aus?


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    2025 BYD ATTO 2 Fahrbericht - So schlägt sich der ATTO 2 im ersten Test | Electric Drive Check